4. Dezember 2019

Ausbildung bei PV

Deine Ausbildung bei PV

Wir von PV wollen unsere Arbeit nicht nur gut machen. Wir sorgen gemeinsam dafür, dass sie jeden Tag ein bisschen besser wird. Wir wissen, dass jeder einzelne zählt. Daher sehen wir die Ausbildung auch als Investition in unsere gemeinsame Zukunft.

Ausbildungsberufsbilder

Du durchläufst beim „Top Arbeitgeber des Jahres 2018“ eine praxisorientierte dreijährige Ausbildung zum Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement (m/w/d). In Deiner Ausbildung verknüpfst Du Dein theoretisch erworbenes Fachwissen mit praktischen Elementen des PV-Filialalltags.

Du bist Ansprechperson für unsere Kunden beim Verkauf von Kfz-Teilen, nimmst Aufträge entgegen, erstellst Angebote und bist für das Warenmanagement verantwortlich. In Beratungsgesprächen ermittelst Du die individuellen Kundenbedürfnisse und -wünsche und informierst über die Vorzüge und Besonderheiten eines vorliegenden Angebots. Du weißt z.B. auf Qualitätsmerkmale hin und hilfst Interessenten dadurch das geeignete Produkt zu finden. Hat sich ein Kunde für ein Produkt oder eine Dienstleistung entschieden, tätigst Du den Verkaufsabschluss. Darüber hinaus pflegst Du den Kontakt zu Bestandskunden. Außerdem übernimmst Du betriebswirtschaftliche Aufgaben in Deiner Ausbildungsfiliale.

Du durchläufst beim „Top Arbeitgeber des Jahres 2018“ eine praxisorientierte dreijährige Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik. In Deiner Ausbildung verknüpfst Du Dein theoretisch erworbenes Fachwissen mit praktischen Elementen des PV-Filialalltags.

Du nimmst in unseren Filialen Waren aller Art an und prüfst anhand der Begleitpapiere deren Menge und Beschaffenheit. Du organisierst die Entladung der Güter, sortierst diese und lagerst sie sachgerecht ein. Dabei achtest Du darauf, dass die Waren unter optimalen Bedingungen gelagert werden. Du trägst die Verantwortung bei der Einhaltung der Qualitätsstandards beim Einlagern und Bereitstellen unserer Warenpalette. Im Warenausgang sortierst Du die Bestellungen für die Auslieferungstouren und beachtest die vorgegebenen Versandvorschriften. Kurz, Du bist zuständig für die Optimierung des innerbetrieblichen Informations- und Materialflusses von der Beschaffung bis zum Absatz.

Du durchläufst beim „Top Arbeitgeber des Jahres 2018“ eine praxisorientierte dreijährige Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement (m/w/d). In Deiner Ausbildung verknüpfst Du Dein theoretisch erworbenes Fachwissen mit praktischen Elementen des PV-Alltags.

Du bist Ansprechperson für unsere Kunden bei der Abwicklung von Aufträgen, Du schreibst Rechnungen und führst organisatorische und kaufmännisch-verwaltende Tätigkeiten aus. Du erlernst den internen und externen Schriftverkehr, übernimmst Aufgaben in Deinem jeweiligen Bereich bspw. Marketing, Vertrieb, Logistik, Veranstaltungsmanagement oder Steuern. Außerdem übernimmst Du betriebswirtschaftliche Aufgaben in Deiner Abteilung.

Du durchläufst beim „Top Arbeitgeber des Jahres 2018“ eine praxisorientierte dreijährige Ausbildung zum Kaufmann für Digitalisierungsmanagement (m/w/d). In Deiner Ausbildung verknüpfst Du Dein theoretisch vermitteltes Fachwissen mit praktischen Elementen des PV-Alltags.

Du analysierst Problem- und Aufgabenstellungen, die innerhalb des Unternehmens durch den Einsatz von informations- und telekommunikationstechnischen Systemen (IT-Systemen) gelöst werden sollen. Du erlernst das Implementieren, Prüfen und Verwalten von Anwendungssystemen, stellst Nutzerfreundlichkeit sicher und erarbeitest Schulungsunterlagen für die Anwender. Ebenfalls berätst und unterstützt Du die einzelnen Fachabteilungen beim Einsatz von Anwendungssystemen und bist Ansprechperson gegenüber Herstellern und Anbietern von Systemen der Informations- und Telekommunikationstechnik. Außerdem übernimmst Du betriebswirtschaftliche Aufgaben in Deiner Abteilung.

Du durchläufst beim „Top Arbeitgeber des Jahres 2018“ eine praxisorientierte dreijährige Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung (m/w/d). In Deiner Ausbildung verknüpfst Du Dein theoretisch erworbenes Fachwissen mit praktischen Elementen des PV-Alltags.

Du erlernst Programmiersprachen und Werkzeuge wie Entwicklertools. Du entwickelst und programmierst kundenspezifische Software. Darüber hinaus testest Du bestehende Anwendungen, passt diese an und entwickelst anwendungsgerechte Bedienoberflächen. Du bist Ansprechperson für unsere Anwender und behebst Fehler mithilfe von Experten- und Diagnosesystemen. Außerdem übernimmst Du betriebswirtschaftliche Aufgaben in Deiner Abteilung.

Du durchläufst beim „Top Arbeitgeber des Jahres 2018“ eine praxisorientierte dreijährige Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration (m/w/d). In Deiner Ausbildung verknüpfst Du Dein theoretisch erworbenes Fachwissen mit praktischen Elementen des PV-Alltags.

Du erlernst die Planung und Konfiguration sowie die anforderungsgerechte Einrichtung und Verwaltung von IT-Systemen. Du bist Ansprechperson für unsere Anwender und behebst Fehler mithilfe von Experten- und Diagnosesystemen. Außerdem übernimmst Du betriebswirtschaftliche Aufgaben in Deiner Abteilung.

Du durchläufst beim „Top Arbeitgeber des Jahres 2018“ eine praxisorientierte dreijährige Ausbildung zum Mediengestalter für Digital und Printmedien (m/w/d). In Deiner Ausbildung verknüpfst Du Dein theoretisch erworbenes Fachwissen mit praktischen Elementen des PV-Alltags.

Du erlernst die Gestaltung und Reinzeichnung von Printmedien sowie die Bildbearbeitung und Aufbereitung von Druckdaten. Darüber hinaus wirst du mit Hilfe eines Content Management Systems die Integration von Inhalten und Pflege bestehender Inhalte kennenlernen. Mit unseren gängigen Programmen bist Du Ansprechperson für unsere Abteilungen wenn es um Digital und Printmedien geht.

Aktuelle Ausbildungsangebote

Bewerbungstipps

Im ersten Schritt informiere Dich über PV Automotive und Deinen zukünftigen Ausbildungsberuf, indem Du Dir folgende Fragen stellst:

  • Was erwartet mich in der Ausbildung?
  • Passt der Ausbildungsberuf zu mir?
  • Habe ich die geforderte schulische Qualifikation?
  • Wer ist PV Automotive? Wofür steht PV Automotive?

Lass Dir nicht zu viel Zeit, sondern lege direkt los mit Deinen Bewerbungsunterlagen. Doch was gehört zu einer vollständigen und aussagekräftigen Bewerbung dazu?

1. Anschreiben

  • Warum bewirbst Du Dich?
  • Wieso passt der Ausbildungsberuf zu Dir?
  • Welche Qualifikation und Fähigkeit bringst Du mit?
  • Wieso hast Du Dich für PV Automotive entschieden?
  • Kleine Eckpunkte Deines Lebenslaufs, Deine Stärken und Erfahrungen

2. Lebenslauf

  • Deine persönlichen Daten
  • Kurze, präzise Darstellung Deiner bisherigen Laufbahn
  • Hobbies, Führerschein, Sprachkenntnisse, etc.

3. Zeugnisse

  • Praktikumszeugnisse
  • Schulzeugnisse
  • Arbeitszeugnisse

Besitzt Deine Bewerbung diese Inhalte? Dann nichts wie los!
Je mehr wir über Dich wissen, umso leichter können wir uns ein Bild von Dir machen.

Tipp: Damit Deine Bewerbung einen möglichst guten Eindruck hinterlässt, lass noch einmal jemanden drüber lesen!

Wir freuen uns auf Deine aussagekräftige Bewerbung im PDF-Format unter Angabe des Standorts.

Bewerbungsvorgang

So läuft der Bewerbungsprozess bei uns ab!

Werdegang bei PV Automotive

Jeder Mensch ist ein Individuum, jeder nimmt somit seine eigene beeindruckende Entwicklung bei PV. Nur der Start, die Ausbildung bei uns, ist der gleiche Grundstein. Im Folgenden siehst Du alle möglichen Positionen zur Vielfalt und Entwicklungsmöglichkeit nach der Ausbildung.

Positionen

  • Beratung und Bedienung von Kunden (Theke, Telefon)
  • Abfrage von Beständen in verschiedenen EDV-Systemen
  • Erarbeitung von Angeboten
  • Annahme von Aufträgen und Erfassung per EDV
  • Eröffnung von Reklamationsvorgängen
  • u.v.m.
  • Beratung und Bedienung von Kunden (Theke, Telefon)
  • Abfrage von Beständen in verschiedenen EDV-Systemen
  • Warenbeschaffung von Sonderprodukten für Spezialfahrzeuge
  • Erarbeitung von Angeboten
  • Annahme von Aufträgen und Erfassung per EDV
  • u.v.m.
  • Beratung und Bedienung von Kunden (Theke, Telefon)
  • Mitarbeiterführung in Vertretung der Standortleitung
  • Sicherstellung der Arbeitsprozesse/ – abläufe im Vertriebsinnendienst
  • Erarbeitung von Angeboten
  • Annahme von Aufträgen und Erfassung per EDV
  • u.v.m.
  • Kommissionierung
  • Warenein- und Warenausgangskontrolle
  • Einlagerung
  • Versandabwicklung
  • Durchführung von Inventuren
  • u.v.m.
  • Fach- und Führungsverantwortung für einen definierten Teambereich
  • Personaleinsatzplanung und -disposition
  • Kommissionierung
  • Warenein- und Warenausgangskontrolle
  • Einlagerung
  • Versandabwicklung
  • Tourenlogistik
  • Durchführung von Inventuren
  • Verwaltung von Leergut und Pfandteilen
  • u.v.m.
  • Strategische Weiterentwicklung des Standorts
  • Investitionsplanung, Controlling, Reporting
  • Pflege des Kundenkreises im Standort-Gebiet
  • Steuerung des Innendienstes und der Logistik
  • Mitarbeiterführung und -entwicklung
  • u.v.m.
  • Kaufmännische und technische Beratung sowie Betreuung von freien und gebundenen Werkstätten sowie Werkstattkettenbetrieben
  • Akquisition neuer Kunden und Aufbau langjähriger Kundenbeziehungen
  • Vorstellung des PV Werkstattausrüstungsprogramms
  • Präsentation und Ausbau der PV Werkstattsysteme
  • Marktbeobachtung und Wettbewerbsanalyse
  • u.v.m.
  • Aktiver Verkauf von Nfz-Teilen
  • Technische wie kaufmännische Beratung
  • Vorstellung und Präsentation des PV Dienstleistungsangebotes für Nfz-Spezialisten
  • Akquisition neuer Nfz-Kunden und Aufbau langfristiger Kundenbeziehungen
  • Marktbeobachtung und Wettbewerbsanalyse
  • u.v.m.
  • Führung und Steuerung der Verkaufsberater im Außendienst PKW-Werkstätten (m/w/d) in der Region
  • Jahresplanung für Personal, Kosten und Investitionen im Bereich der Verkaufsberater im Außendienst PKW-Werkstätten (m/w/d) und des Verkaufsleiters (m/w/d)
  • Zusammenarbeit bei der Jahresplanung mit den Standortleitern im jeweiligen Verkaufsleiter Gebiet
  • Analyse, Optimierung und Kontrolle relevanter Vertriebskennzahlen
  • Kundenmanagement bei Premium- und Konzeptkunden
  • Aktive Unterstützung und Teilnahme bei Kundenveranstaltungen
  • Markt- und Wettbewerbsanalyse
  • u.v.m.
  • Disziplinarische Verantwortung für Standorte in der Region
  • Führung und Steuerung der disziplinarisch unterstellten Mitarbeiter/innen, inkl. Abschluss und Nachhaltung von Zielvereinbarungen
  • Maximale Ausschöpfung des Umsatzpotential
  • Kostenoptimierung der Region bei vorgegebenem Servicelevel
  • Strategische Planung und Weiterentwicklung der Region
  • u.v.m.

Erfahrungsberichte von Azubis an Azubis

Das sagen unsere Azubis über den Alltag und die Praxis bei PV:

Wie verlief Ihr persönlicher Bewerbungsprozess – vom Absenden Ihrer Bewerbung bis hin zum 1. Tag bei PV als Azubi?

Vom Abschicken bis hin zur Einladung zum regionalen Azubi-Bewerbertag vergingen gerade mal zwei Wochen. Nach erfolgreichem Einstellungstest und Bewerbungsgespräch, wurde schon innerhalb von vier Tagen eine Rückmeldung gegeben und zu einem Probearbeitstag eingeladen. Eine Woche nach dem Probearbeitstag kam dann schon die Rückmeldung und Einladung zur Unterzeichnung des Ausbildungsvertrages. Der ganze Prozess spielte sich innerhalb von 3 Wochen ab.

Warum wollten Sie eine und genau diese Ausbildung machen? Wieso bei der PV Automotive?

PV, der Top Ausbilder des Jahres 2018. Dies klang schon sehr vielversprechend. Der Wunsch in der Automobilbranche war sehr groß und dabei bat sich die Stellenanzeige von PV mehr als an, da dieser auch noch in der Heimatstadt vertreten war, passte alles.

Wie lief Ihr erster Arbeitstag ab?

Zunächst ein Rundgang mit dem Standortleiter im Standort, danach die Übergabe der Arbeitskleidung, die im Voraus von PV bestellt wurde. Dann folgte die Einarbeitung in das Kassen- sowie Bestellsystem.

Wie sahen Ihre Erwartungen an die Zeit der Ausbildung aus und wurden diese erfüllt?

Die Erwartungen wurden bis jetzt sehr gut erfüllt. Der Arbeitsalltag ist sehr abwechslungsreich durch die verschiedenen Kundenwünsche.

Was erwartet Sie im Berufsalltag?

Kundenkontakt, Kundenberatung, Lager.

Was passiert in der Berufsschule?

Es werden die theoretischen Kenntnisse des Ausbildungsberufes gelehrt, unter anderem Rechnungswesen und Arbeitswirtschaftslehre.
Außerdem werden auch allgemeinbildende Fächer unterrichtet wie Deutsch und Englisch.

Was gefällt Ihnen an der PV Ausbildung besonders? Was sollte man beachten? Was war Ihr persönliches Highlight?

Die Abwechslung, die einem geboten wird. Zum einen jeder neue Kundenwunsch oder neue Ware, die ins Lager eintrifft. Außerdem bietet PV jedem Azubi u.a. die Möglichkeiten an einem Werkstattpraktikum teilzunehmen und mit einem Außendienst und Auslieferungsfahrer mitzufahren, um die Werkstattkunden anzufahren/ zu beliefern.

Zukünftigen PV Azubis möchte ich Folgendes/ folgende Tipps mit auf den Weg geben:

Man sollte nicht vor der Vielfältigkeit der verschiedenen Waren und der Größe des Lagers zurückschrecken. Nach kurzer Zeit hat man schon einen guten Überblick über den Standort der verschiedenen Waren.
Außerdem sollte man nicht vor Kundenkontakt zurückschrecken, denn diesen hat man täglich.

Wie verlief Ihr persönlicher Bewerbungsprozess – vom Absenden Ihrer Bewerbung bis hin zum 1. Tag bei PV als Azubi?

Vom Absenden meiner Bewerbung bis zum 1. Tag bei PV lief alles sehr angenehm. Auch mein Bewerbungsgespräch mit meinem Ausbilder lief sehr gut, ich hatte sofort ein positiven Eindruck.

Warum wollten Sie eine und genau diese Ausbildung machen? Wieso bei der PV Automotive?

Nach dem Abitur wollte ich eine Ausbildung anfangen, um mein eigenes Geld zu verdienen. Der Ausbildungsberuf zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel hat mich angesprochen, da mich die Aufgaben im Groß- und Außenhandel interessieren. Ich habe mich bei PV beworben, weil PV viel Wert auf seine Mitarbeiter legt und man als Azubi sich hier eine sichere Zukunft aufbauen kann.

Wie lief Ihr erster Arbeitstag ab?

Mein erster Arbeitstag verlief sehr entspannt. Ich wurde jedem vorgestellt und mir wurde der Standort gezeigt. Außerdem wurde mir mein Arbeitsplatz für die nächsten paar Wochen gezeigt. Dann fing ich schon an zu arbeiten.

Wie sahen Ihre Erwartungen an die Zeit der Ausbildung aus und wurden diese erfüllt?

Mir war es wichtig als Azubi ein gutes Verhältnis zu meinem Ausbilder (Vorgesetztem) und auch zu meinen Arbeitskollegen zu haben, damit man gemeinsam Spaß bei der Arbeit haben kann. Da ich persönlich nicht viel mit Fahrzeugen und auch Auto-Ersatzteilen zu tun hatte, habe ich mir vorgenommen, dies so schnell es geht zu ändern. Und dies ist mir bis jetzt durch die Hilfe meiner Arbeitskollegen und auch unserer Kunden gut gelungen. Auch unsere Kunden helfen einem sehr gerne. Nachdem mir dies gelungen ist, habe ich noch mehr Spaß bei der Arbeit.

Was erwartet Sie im Berufsalltag?

Es gibt Tage da bin ich im Büro, aber auch Tage da bin ich im Verkauf am Tresen. Doch jeder Tag bietet neue Herausforderungen. Zu meinen Hauptaufgaben gehört das Verkaufen von Waren an den Kunden, ob am Telefon oder auch am Tresen. Ebenfalls gehört das Bestellen der Waren bei unseren Lieferanten dazu. Dies bedeutet, dass ich ständig im Kontakt mit unseren Kunden und auch Lieferanten bin.

Was passiert in der Berufsschule?

In meiner Ausbildung habe ich zweimal die Woche Berufsschule, einen langen Schultag und einen kurzen Schultag. Das heißt, an dem kurzen Schultag muss ich danach zum Betrieb und nach dem langen Schultag habe ich frei. In der Schule haben wir drei Hauptfächer, welche die Prüfungsfächer sind. Dort behandeln wir Themen, die auch in der Praxis relevant sind.

Was gefällt Ihnen an der PV Ausbildung besonders? Was sollte man beachten? Was war Ihr persönliches Highlight?

Mir gefällt besonders der Umgang untereinander. Egal um welches Thema es sich handelt, ich habe immer hilfsbereite und freundliche Arbeitskollegen um mich, die mir jederzeit ihre Unterstützung angeboten und alle Fragen beantwortet haben. Als Azubi sollte man auch auf Kunden zugehen können und auch in Stresssituationen immer freundlich und ruhig bleiben. Mein besonders Highlight hier im Betrieb war, dass ich mit einem Audi-R8 eines Kunden mitfahren durfte. Und das, weil ich immer freundlich zum Kunden war.

Zukünftigen PV Azubis möchte ich Folgendes/ folgende Tipps mit auf den Weg geben:

Eine Ausbildung bei PV kann ich nur empfehlen. Der Umgang mit den Arbeitskollegen untereinander ist sehr familiär. Man hat Spaß auf der Arbeit – nicht nur mit den Arbeitskollegen, sondern auch mit den Kunden. Ein Tipp von mir: Bei Problemen sollte man immer offen und ehrlich und in der Schule immer fleißig sein.

Wie verlief Ihr persönlicher Bewerbungsprozess – vom Absenden Ihrer Bewerbung bis hin zum 1. Tag bei PV als Azubi?

Mein Startschuss gab ich mit dem Versand meiner Bewerbung. als ich nach ca. 1 Woche eine Antwort von PV bekommen habe, wurde ich zum Einstellungstest sowie zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Der Tag dauerte ca. 4 Stunden. Nach dem Gespräch habe ich eine Einladung zum Probearbeiten (1 Tag) bekommen. Dieser verlief recht schnell und war sehr informativ und abwechslungsreich. Dann kam die Entscheidung! War ich der Ausgewählte? Ja, der war ich! Nach der schönen Nachricht hat der Ausbildungsvertrag nicht lange auf sich warten lassen und zack war er unterschrieben. Nach der Unterschrift hieß es nur onch Warten auf den ersten Arbeitstag. dann ging es am 01.08.2019 endlich los.

Warum wollten Sie eine und genau diese Ausbildung machen? Wieso bei der PV Automotive?

Mich hat es schon seit meiner Kindheit interessiert, wie es hinter einem Supermarkt, Möbelgeschäft oder Baumarkt aussieht! Im Alter von 14 Jahre habe ich mich schon mit der Frage beschäftigt, was ich denn später gerne machen möchte. Da men mir meine Kindheitserinnerung hoch und ich habe gleich recherchiert und habe die Fachkraft für Lagerlogistik gefunden. Die Frage, warum PV, kann ich relativ gut beantworten. Es waren von Anfang an die Bewertungen und vor allem die Einsicht, welche ich durch Videos und Bilder in die Firma hatte.

Wie lief Ihr erster Arbeitstag ab?

Mein erster Arbeitstag lief sehr entspannt ab. Der Tag begann um 8 Uhr mit einer Vorstellungsrunde der Mitarbeiter. Die Mitarbeiter wurden mir vorgestellt. Das Lager wurde mir als zweites vorgestellt, dadurch konnte ich mir einige Sachen schon von Anfang an gut merken. Anschließend stand der  Tagesablauf bzw. die Aufgaben auf dem Plan. Dann war der erste Tag auch schon wieder schnell vorbei.

Wie sahen Ihre Erwartungen an die Zeit der Ausbildung aus und wurden diese erfüllt?

Alle meine Erwartungen wurden erfüllt. Meine erste Erwartung, die ich hatte, war, dass man nette Mitarbeiter hat, die einem helfen. Diese hatte sich direkt zu 100% erfüllt, worüber ich sehr glücklich bin. Meine zweite Erwartung war, dass wenigstens ein bisschen die Lagerlogistik mit dem Verkauf zusammenarbeitet, dies hatte sich von Anfang an gezeigt und herausgestellt. Ich hatte auch Befürchtungen – Aber diese gingen innerhalb der ersten Woche komplett weg.

Was erwartet Sie im Berufsalltag?

Im Tagesgeschäft erwartet mich die Einlagerung der Ware. Meistens kriegen wir Ware vom Zentrallager zu uns geschickt, die natürlich eingelagert werden muss. Das Kommissionieren ist bei mit immer der zweite Teil des Tages. Vor allem die Abwechslung, was unsere Kunden bestellen, ist das spannende daran.

Was passiert in der Berufsschule?

In der Berufsschule passiert das Theoretische von meiner Ausbildung. Man lernt die Schritte sehr ausführlich, die man im Betrieb anwenden kann.

Was gefällt Ihnen an der PV Ausbildung besonders? Was sollte man beachten? Was war Ihr persönliches Highlight?

Mir gefällt die Flexibilität der Ausbildung. Man kann auch in seinem Standort mitreden und seine Ideen mitteilen. Mein persönliches Highlight ist von Anfang an die Höflichkeit meiner Kolleginnen und Kollegen.

Zukünftigen PV Azubis möchte ich Folgendes/ folgende Tipps mit auf den Weg geben:

Mein Tipp an Euch, seid einfach so wie ihr seid, bleibt höflich und nett, dann seit ihr ein Auszubildender, der die Firma bereichert. Ich bin sehr froh bei PV zu sein und freue mich über eine angenehme und spannende Zeit!

Wie verlief Ihr persönlicher Bewerbungsprozess – vom Absenden Ihrer Bewerbung bis hin zum 1. Tag bei PV als Azubi?

Alles hat mit meiner eMail-Bewerbung angefangen. Danach wurde ich zu dem regionalen Azubi-Bewerbertag nach Düsseldorf eingeladen. Nach bestandenem Test folgte ein persönliches Gespräch. Nach diesem erfolgreichen Gespräch wurde ich zu einem Probearbeitstag in meine jetzige Ausbildungsfiliale eingeladen.

Warum wollten Sie eine und genau diese Ausbildung machen? Wieso bei der PV Automotive?

Allgemein hatte ich eine kaufmännische Ausbildung gesucht. Ich wollte etwas lernen, was mir auch in der Zukunft weiterhelfen wird. Dass ich zu PV gekommen bin, war also eher ein Zufall, jedoch ein glücklicher.

Wie lief Ihr erster Arbeitstag ab?

Mein erster Arbeitstag war sehr angenehm. Mir wurden alle Kollegen vorgestellt und gezeigt, wie ein PV Arbeitstag im Allgemeinen ablaufen kann.

Wie sahen Ihre Erwartungen an die Zeit der Ausbildung aus und wurden diese erfüllt?

Alle meine Erwartungen wurden positiv erfüllt. Das Arbeitsklima unter den Kollegen im Standort ist sehr gut und ich wurde schnell als vollwertiger Kollege akzeptiert. Somit wurde ich schnell in den geregelten Arbeitsalltag mit eingebunden.

Was erwartet Sie im Berufsalltag?

Einfach alles! Ich habe Kundenkontakt – entweder am Telefon oder direkt vor mir an der Kasse/Theke. Hier suche ich unserem Kunden seine Autoteile, die er benötigt, heraus oder bestelle ihm die gewünschten Ersatzteile, wenn wir diese derzeit nicht auf Lager haben. Ich schreibe Gutschriften über Alt- wie auch Neuteile. Ab und zu bin ich auch im Frühdienst aktiv und helfe meinen Kollegen die neu gelieferte Ware entgegenzunehmen.

Was passiert in der Berufsschule?

In der Berufsschule habe ich auf der einen Seite ganz normale Fächer wie Englisch, Deutsch oder Religion. Auf der anderen Seite habe ich fachbezogene Fächer, die mir bei meinen Tätigkeiten in der Arbeit unterstützen. Die Berufsschule ähnelt der ganz normalen Schule wie vor der Ausbildung.

Was gefällt Ihnen an der PV Ausbildung besonders? Was sollte man beachten? Was war Ihr persönliches Highlight?

Am allerbesten gefällt mir wirklich das Arbeitsklima. Alle helfen einander im Team und man wird nie im Stich gelassen. Außerdem gefällt mir die große Vielfalt. Jeden Tag kann man etwas lernen und es wird nie langweilig.

Zukünftigen PV Azubis möchte ich Folgendes/ folgende Tipps mit auf den Weg geben:

PV Automotive kümmert sich sehr gut um seine Azubis. Man wird hier gefördert und nicht als billige Arbeitskraft gesehen. Wenn man zeigt, was man kann, hat man sehr viele gute Möglichkeiten bei PV.

Wie verlief Ihr persönlicher Bewerbungsprozess – vom Absenden Ihrer Bewerbung bis hin zum 1. Tag bei PV als Azubi?

Nachdem ich meine Bewerbung geschrieben habe, wurde ich zum Einstellungstest eingeladen. Nach dem Bestehen folgte ein Vorstellungsgespräch sowie das Angebot zu einem dreitägigen Praktikum im Standort. Anschließend wurde ich angerufen und hatte den Ausbildungsplatz in der Tasche.

Warum wollten Sie eine und genau diese Ausbildung machen? Wieso bei der PV Automotive?

Anfänglich ging es mir nur um eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich. Somit suchte ich im Internet und fand PV. Diese bot die Ausbildung als Kaufmann im Groß- & Außenhandel an und ich dachte, diese bieten mir eine stabile Grundlage für meine Karriere. Als ich recherchierte, was PV für ein Unternehmen ist, habe ich mich aufgrund der hohen Präsenz des Unternehmens, meines Interesses an KFZ und der Krönung PVs als Top Ausbilder beworben.

Wie lief Ihr erster Arbeitstag ab?

Mein erster Arbeitstag war entspannt. Ich wurde begrüßt und danach hat mein Standortleiter mit Sicherheitsmaßnahmen sowie meinen Verlauf der nächsten drei Jahre erklärt. Dann wurde mir der gesamte Betrieb sowie die verschiedenen Systemen noch einmal gezeigt. Ich habe den Tag über hauptsächlich nur über die Schulter geschaut, da ich als Neuling noch nicht viel machen konnte. Informativ und lehrreich war der erste Tag trotzdem sehr.

Wie sahen Ihre Erwartungen an die Zeit der Ausbildung aus und wurden diese erfüllt?

Meine Erwartungen an die Ausbildung war keine Eintönigkeit mit den Aufgaben zu haben und dies wurde weitgehend erfüllt. Man hat hier viele Aufgaben mit oft verschachtelten Fällen und Vorgängen zu tun, was dafür sorgt, dass es nicht langweilig wird.

Was erwartet Sie im Berufsalltag?

Im Tagesgeschäft erwarten mich Gutschriften, Kunden, die ich bediene, Kommissionierung im Lager, Klärfälle im Bezug auf all meine Aufgaben, Kassenabschluss und vieles mehr.

Was passiert in der Berufsschule?

Wenn man in der Berufsschule ist, schreibt man wie auf der normalen Schule ebenfalls Klausuren, lernt dort den Unterrichtsstoff, den man für Prüfungen benötigt. Diesmal ist noch ein Wahlfach von Wirtschaftsinformatik über Außenwirtschaftslehre zu wählen. Meine Berufsschule ist in Blockunterricht, d.h. ich gehe nicht nur zweimal die Woche, sondern ein bis zwei Monate volle fünf Tage zur Schule und dann wieder eine längere Zeit ausschließlich in den Betrieb.

Was gefällt Ihnen an der PV Ausbildung besonders? Was sollte man beachten? Was war Ihr persönliches Highlight?

Besonders gefallen mir hier meine Kollegen, denn diese machen den Arbeitsalltag sehr spaßig. Man versteht sich mit jedem sehr schnell – meine Standort hat über 30 Mitarbeiter. Des Weiteren habe ich auch ständig Kontakt mit nahezu jedem dieser Mitarbeiter. Mein persönliches Highlight war das Azubi-Treffen, welches die neuen Azubis zu Beginn der Ausbildung absolvieren. Dort lernt man sehr viele andere Azubis von PV kennen und man bekommt Schulungen, u.a. wie man mit Kunden umgeht. Man hatte jedoch auch Freizeit und man konnte sich austauschen.

Zukünftigen PV Azubis möchte ich Folgendes/ folgende Tipps mit auf den Weg geben:

Klemmt euch hinter die Ausbildung und seid gut in der Schule, denn das bringt Euch in der Karriere weiter!

Wie verlief Ihr persönlicher Bewerbungsprozess – vom Absenden Ihrer Bewerbung bis hin zum 1. Tag bei PV als Azubi?

Nach dem  Einreichen meiner Bewerbung kam sehr zügig eine Rückantwort verbunden mit einer Einladung zum Bewerbertag in Hamburg. Der Tag selber war sehr gut vorbereitet und man verblieb dabei, dass ich ein Praktikum am Standort Rendsburg machen darf, um zu zeigen, dass ich zu PV passe. Nach dem Praktikum, welche eine Woche umfasste, folgte innerhalb kurzer Zeit eine Rückmeldung, dass man sich für mich entschieden habe und es wurde ein Termin vereinbart, an dem ich den Ausbildungsvertrag unterschreiben durfte. Der Vertrag wurde gemeinsam durchgesprochen und dann hatte ich noch Zeit in Ruhe diesen selbst durchzulesen du zu unterschreiben.

Warum wollten Sie eine und genau diese Ausbildung machen? Wieso bei der PV Automotive?

Persönlich wollte ich schon lange einen Beruf lernen, welcher Kundenkontakt bietet. zur Ausbildung als Kaufmann im Groß- & Außenhandel bin ich gekommen, da dieser Beruf sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten bietet, welche in anderen Berufen teilweise schwer zu realisieren sind. Auf PV bin ich anfangs mehr durch Zufall gestoßen, aber nachdem ich mich mit der Firma näher befasst hatte, wurde immer deutlicher, dass man hier viele Chancen geboten bekommt, sich in das Unternehmen einzubringen und auch etwas zu bewegen.

Wie lief Ihr erster Arbeitstag ab?

Am ersten Arbeitstag gab es erst einmal eine Vorstellungsrunde, in der ich nach und nach alle Mitarbeiter am Standort kennenlernen konnte. Danach folgte eine kurze Einweisung dahingehend, was ich die nächste Zeit an Tätigkeiten habe. Nach dieser Einweisung habe ich zusammen mit dem Lageristen nochmals einen kurzen Rundgang durch das Lager gemacht und darauf begann der erste Arbeitstag mit der Kommissionierung von Kundenware. Während ich keine Aufträge zum Sammeln hatte, habe ich unserem Lageristen bei der Kontrolle und Einlagerung des Nachschubs unterstützt. Die letzten beiden Stunden des Tages durfte ich dann vorne im Verkauf mich mit den Systemen von PV vertraut machen, also mit der Teilefindung und der Auftragserfassung. Hierbei haben mir die Kollegen Fahrzeuge genannt, zu denen ich bestimmte Teile heraussuchen sollte, um erste Erfahrungen zu sammeln.

Wie sahen Ihre Erwartungen an die Zeit der Ausbildung aus und wurden diese erfüllt?

Meine Erwartungen an die Ausbildung waren ehrlich gesagt niedrig gesetzt, da mir in erster Linie wichtig ist, dass ich den Beruf ordentlich erlerne und danach für die Firma vernünftig ausgelernt arbeiten kann. Diese Erwartungen wurden bei weitem durch die vielen Hilfestellungen und Informationen in Form von Schulungen übertroffen!

Was erwartet Sie im Berufsalltag?

Im Tagesgeschäft werde ich mich, sofern ich im Verkauf arbeite, hauptsächlich der Sorgen und Nöte unserer Kunden annehmen. Man ist für den Kunden immer der erste Ansprechpartner, wenn sich Teile nicht eindeutig identifizieren lassen oder wenn andere unerwartete Herausforderungen entstehen. Man bietet den Kunden nicht nur Zugriff auf ein fundiertes Fachwissen zur Teileidentifikation, sondern unterstützt und vor allem hört man den Kunden zu und versucht immer eine gute Lösung zu finden.

Was passiert in der Berufsschule?

In der Berufsschule werden einem sehr viele theoretische Basisinhalte rund um den Beruf vermittelt. Bei mir in der Schule werden viele Themen in Form von interaktiven Quiz und Präsentationen durch Mitschüler behandelt. Natürlich müssen diese Themen auch die Möglichkeit einer derartigen Umsetzung bieten, aber es gibt immer Möglichkeiten solche Aktionen einzubauen.

Was gefällt Ihnen an der PV Ausbildung besonders? Was sollte man beachten? Was war Ihr persönliches Highlight?

Mir persönlich gefällt besonders, dass man, obwohl man Azubi ist, sich bei den Kunden den gleichen Status verdienen kann, wie jeder andere Mitarbeiter von PV. Solange man sich für die Kunden einsetzt und mit Rat und Tat zur Seite steht, bekommt man immer positives Feedback. Natürlich fällt das von Kunde zu Kunde immer unterschiedlich aus, aber die Mühe ist alle Male Wert. Wichtig ist vor allem, dass man sich Zeit nimmt. Wenn der Kunde merkt, dass man ihm viel Zeit widmet, so werden kleine Fehler verziehen und es baut ich eine gute Kundenbeziehung auf. Mein persönliches Highlight war die Mitreise im Außendienst in Hamburg. Hier konnte ich einen Außendienstmitarbeiter in seinem Tagesgeschäft begleiten und direkt Kunden besuchen und vor Ort über Probleme und Lösungen reden.

Zukünftigen PV Azubis möchte ich Folgendes/ folgende Tipps mit auf den Weg geben:

Das wichtigste ist immer sich den Kunden gegenüber respektvoll zu  verhalten und immer zu suchen, freundlich sein, egal was der Kunde sagt. Wenn man ruhig bleibt, kann man viel zusammen mit den Kunden erreichen. Es ist zwar nicht immer der leichteste Job, aber es lohnt sich immer, besonders, wenn man von den Kunden positive Feedback bekommt.

Wie verlief Ihr persönlicher Bewerbungsprozess – vom Absenden Ihrer Bewerbung bis hin zum 1. Tag bei PV als Azubi?

Mein Bewerbungsprozess lief reibungslos ab. Nach Absenden meiner Bewerbung und Bestehen des Einstellungstest wurde ich zum persönlichen Vorstellungsgespräch eingeladen. Meinen ersten Probearbeitstag als Azubi bei PV verbrachte ich im Lager um erst einmal Sortiment, wichtige Abläufe, sowie Besonderheiten kennenzulernen. Diesen ersten Schritt fand ich persönlich sehr wichtig, denn ohne Kenntnisse über Lagerorte, Tourenabwicklung usw. sollte man noch nicht in den Verkauf gehen.

Warum wollten Sie eine und genau diese Ausbildung machen? Wieso bei der PV Automotive?

Ich war an einer kaufmännischen Ausbildung interessiert, daher freute ich mich über die bei PV angebotene Ausbildungsstelle als Kaufmann im Groß- und Außenhandel und sendete meine Bewerbung. Außerdem bot sich mir noch die Möglichkeit an, mein Interesse für Fahrzeuge bei PV mit einzubringen, da sich bei PV alles um Kfz- und Werkstattbedarf dreht. Diese zwei Punkte machten mir die Entscheidung leicht.

Wie lief Ihr erster Arbeitstag ab?

Mein erster Arbeitstag verlief gut. Zu Beginn fühlte ich mich zwar etwas überfordert, da ich vorher noch nie in einem Lager gearbeitet habe, aber nach kurzer Einarbeitung fand ich mich dann auch zurecht. Ich musste am ersten Tag Ware kommissionieren, was mir, nachdem ich alles verstanden hatte, auch Spaß machte.

Wie sahen Ihre Erwartungen an die Zeit der Ausbildung aus und wurden diese erfüllt?

Ja, meine Erwartungen wurden erfüllt. Mir war es wichtig erfolgreich in meine Ausbildung zu starten und dann jeden Tag neue Sachen zu lernen, die mich weiterbringen. All das war und ist auch immer noch gegeben und deswegen bin ich sehr zufrieden. Zudem freut es mich, dass nicht jeder Tag bei PV gleich ist, sondern eine gewisse Abwechslung vorhanden ist.

Was erwartet Sie im Berufsalltag?

Mich erwarten jeden Tag Kunden, die entweder telefonisch oder persönlich am Tresen Ware anfragen und im Optimalfall dann auch kaufen möchten. Zum Alltag bei PV gehören auch Bestellungen, die bei der Industrie getätigt werden müssen, falls ein Artikel nicht direkt bei PV auf Lager ist. Des Weiteren muss man immer Lieferungen verfolgen und bei Verzögerungen den Kunden informieren, damit dieser nicht vergeblich auf die Ware wartet. Manchmal kommt es auch zu Differenzen im Lager und bereits ausgeschriebene Ware kann nicht gepackt werden, da Bestände nicht stimmen. Auch das gehört ab und zu mal zum Alltag.

Was passiert in der Berufsschule?

Das theoretische Wissen, was einem in der Berufsschule vermittelt wird, ist meiner Meinung nach ein guter Ausgleich zu der Praxis, die man jeden Tag im Betrieb umsetzen muss. In der Berufsschule werden einem in den berufsbezogenen Fächern wichtige Sachen beigebracht, aber einige Sachen, die man lernt, finden im Berufsalltag leider keine Anwendung.

Was gefällt Ihnen an der PV Ausbildung besonders? Was sollte man beachten? Was war Ihr persönliches Highlight?

Mir gefällt vor allem, dass man bei PV so gut wie jeden Tag neue Herausforderungen hat und es nie langweilig wird. Zudem hilft jeder jedem und keiner wird im Stich gelassen – dieser Zusammenhalt ist auch sehr wichtig.
Mein persönliches Highlight in der Ausbildung war bisher das Azubi-Treffen in Duisburg, welches mir sehr gut gefallen hat und bei dem der Fokus darauf lag, dass sich die Auszubildenden aus verschiedenen Standorten gegenseitig kennenlernen und Meinungen austauschen konnten.

Zukünftigen PV Azubis möchte ich Folgendes/ folgende Tipps mit auf den Weg geben:

Nie zögern bei Unklarheiten die Kollegen zu fragen. Diese haben immer ein offenes Ohr. Besser zweimal nachgefragt als einen vermeidbaren Fehler zu begehen.

Wie verlief Ihr persönlicher Bewerbungsprozess – vom Absenden Ihrer Bewerbung bis hin zum 1. Tag bei PV als Azubi?

Ein paar Tage nach dem Absenden der Bewerbung bekam ich eine E-Mail mit einer Einladung für einen Azubi-Bewerbertag in einem Standort der Region. Dort gab es dann nach einem bestandenem Einstellungstest ein Vorstellungsgespräch mit u.a. dem Standortleiter. Eine Weile später bekam ich dann einen Anruf, bei dem ich gefragt wurde, ob ich bereit für ein Praktikum wäre. Das bejahte ich natürlich und habe dann ein einwöchiges Praktikum gemacht, indem ich verschiedene Abteilungen kurz durchgegangen bin und die Mitarbeiter kennengelernt habe. Am Ende des Praktikums waren alle sehr zuversichtlich, dass ich den Ausbildungsplatz bekommen würde. Eine Woche später bekam ich einen Anruf, dass ein Ausbildungsvertrag für mich bereitliegt. Daraufhin bin ich am nächsten Tag sofort morgens zum Standort gefahren und habe den Ausbildungsvertrag unterschrieben.

Warum wollten Sie eine und genau diese Ausbildung machen? Wieso bei der PV Automotive?

Ich wollte eine Ausbildung machen, um im Leben voran zu kommen und keine Zeit zu verschwenden. Ich habe einen kaufmännischen Beruf gewählt, weil ich vorher die zweijährige Berufsfachschule Wirtschaft besucht und demnach gemerkt habe, dass ich in die kaufmännische Richtung möchte. Ich habe PV gewählt, da mir in dem Praktikum das Betriebsklima gefiel und auch die Arbeit interessant war. Ich hatte den Eindruck, dass ich hier eine Menge lernen werde.

Wie lief Ihr erster Arbeitstag ab?

Wir sind natürlich am Anfang die organisatorischen Dinge durchgegangen. Danach habe ich mich nochmal bei allen Kollegen im Standort vorgestellt. Um die Abläufe innerhalb PV besser zu verstehen, wurde ich erst einmal dem Lager zugeteilt.
Das war notwendig, da es wichtig ist, alle grundlegenden Abläufe zu kennen und zu verstehen.

Wie sahen Ihre Erwartungen an die Zeit der Ausbildung aus und wurden diese erfüllt?

Meine Erwartungen von der Ausbildung werden bisher erfüllt. Für mich ist sehr wichtig, dass ich immer mehr dazulerne und nicht stehenbleibe.
Ich werde sicherlich in den nächsten Monaten noch einiges lernen.

Was erwartet Sie im Berufsalltag?

Im Berufsalltag erwarten mich fast jeden Tag neue Herausforderungen, die es zu bewältigen gibt, auch wenn es manchmal auch nur kleine Herausforderungen sind. Nach einer Weile entwickelt sich eine Routine, weil man seine täglichen Aufgaben zugewiesen bekommt.

Was passiert in der Berufsschule?

In der Berufsschule findet der theoretische Teil der Ausbildung statt. Sehr Oft findet man Parallelen zwischen den Themen in der Ausbildungsstätte und den Themen in der Berufsschule wie bspw. Lagerverwaltung und Verkaufsgespräche.

Was gefällt Ihnen an der PV Ausbildung besonders? Was sollte man beachten? Was war Ihr persönliches Highlight?

Mein persönliches Highlight war das Azubi-Treffen, bei dem man auch Azubis aus anderen Standorten kennengelernt hat. Mir gefällt besonders das Betriebsklima bei mir im Standort und die Abwechslung bei der Arbeit.

Zukünftigen PV Azubis möchte ich Folgendes/ folgende Tipps mit auf den Weg geben:

Wenn ihr Fehler macht, macht euch nicht selber wahnsinnig. Fehler passieren und gehören auch irgendwie zur Ausbildung. Durch Fehler lernt man.

Wie verlief Ihr persönlicher Bewerbungsprozess – vom Absenden Ihrer Bewerbung bis hin zum 1. Tag bei PV als Azubi?

Nachdem ich meine Bewerbung abgeschickt habe, wurde ich zeitnah zu einem Online-Einstellungstest eingeladen. Nachdem ich diesen Test gemacht habe, wurde ich zu einem Gruppenauswahlverfahren mit anschließendem Bewerbungsgespräch eingeladen. Als auch das überstanden war, habe ich ein Tagespraktikum gemacht, um sicherzustellen, dass ich mir wirklich sicher bin, die Ausbildung bei PV zu machen. Am ersten Tag kam ich dann zusammen mit meinen Eltern zu einer Info-Veranstaltung, bei der alles Wichtige erklärt wurde.

Warum wollten Sie eine und genau diese Ausbildung machen? Wieso bei der PV Automotive?

PV Automotive ist ein Unternehmen der KFZ Branche. Neben einem persönlichen Interesse an Autos kommt hinzu, dass sich die Autobranche stetig weiterentwickelt und somit dann auch PV. Man bleibt einfach nicht in der Zeit stehen und kann bei der Weiterentwicklung nicht nur zusehen, sondern auch aktiv mitwirken. Ich mag die Arbeit im Team und man sieht bei PV, dass alles nur funktioniert, wenn man gemeinsam an einem Strang zieht.

Wie lief Ihr erster Arbeitstag ab?

Am ersten richtigen Arbeitstag wurde mir ein Ausblick für die kommenden 3 Jahre gegeben und ich wurde ganz langsam an die Arbeit herangeführt. Mir wurden die wichtigsten Grundlagen und Strukturen gezeigt, damit ich mir ein Bild machen konnte, wie es in meiner Abteilung laufen sollte. Zudem wurde ich durch die Abteilungen geführt und habe wichtige Ansprechpartner/innen kennengelernt.

Wie sahen Ihre Erwartungen an die Zeit der Ausbildung aus und wurden diese erfüllt?

Ich erwarte eine Zeit, in der ich viel lernen und viel Spaß haben kann. Bisher mache ich große Fortschritte und habe viel Freude an der Arbeit.

Was erwartet Sie im Berufsalltag?

Da ich in der Abteilung „Support Elektronische Medien“ arbeite, erwarten mich im Berufsalltag viel Kundenkontakt und sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten. Jeder Anruf stellt für mich eine Herausforderung dar, die es zu bewältigen gibt. Auch eine enge Zusammenarbeit in meinem Team und mit anderen Abteilungen kommt nicht zu kurz.

Was passiert in der Berufsschule?

In der Berufsschule lernt man praxisorientierte Inhalte, die man am Arbeitsplatz umsetzen kann. Man lernt auch den sicheren und schnellen Umgang mit dem Computer, was gerade heutzutage sehr wichtig ist. Anders als in der allgemeinbildenden Schule lernt man in der Berufsschule nicht bloß für eine gute Abschlussprüfung, sondern auch, weil die Themen sehr interessant sind und im Arbeitsalltag nützlich sind.

Was gefällt Ihnen an der PV Ausbildung besonders? Was sollte man beachten? Was war Ihr persönliches Highlight?

An der PV Ausbildung gefällt mir insbesondere die Arbeit im Team, das „alle für einen und einer für alle“ arbeiten. Ein Highlight war das Azubi-Treffen, wo man die Möglichkeit hatte, die Azubis aus anderen Standorten kennenzulernen.

Zukünftigen PV Azubis möchte ich Folgendes/ folgende Tipps mit auf den Weg geben:

PV kümmert sich sehr gut um ihre Azubis. Man fühlt sich nie alleine gelassen, sondern bekommt immer Hilfe (auch auf die Schule bezogen). Man hat Ansprechpartner/innen, die auch immer ein offenes Ohr haben.

Wie verlief Ihr persönlicher Bewerbungsprozess – vom Absenden Ihrer Bewerbung bis hin zum 1. Tag bei PV als Azubi?

Nachdem ich meine Bewerbung verschickt hatte, dauerte es nur eine kurze Zeit, bis die Einladung zum Einstellungstest einging. Ich setzte mich mit meinem Schulwissen durch. Ich hatte anschließend ein Bewerbungsgespräch, darin konnte ich meine jetzigen Vorgesetzten überzeugen, mich als Azubi einzustellen.

Warum wollten Sie eine und genau diese Ausbildung machen? Wieso bei der PV Automotive?

Durch meinen Schnuppertag in der Firma PV Automotive in Bautzen bekam ich Interesse in diesem Lager zu arbeiten. Im Lager konnte ich meine bisherigen Praktikumskenntnisse (Kaufmann und KFZ) miteinander kombinieren und mit meinem Wissen aus dem Handel glänzen.

Wie lief Ihr erster Arbeitstag ab?

Mein erster Arbeitstag erfolgte am 01.08.2019. An diesem Tag gab es erst einmal viele Informationen über den Betrieb, den Arbeitsschutz sowie die Tätigkeiten im Unternehmen. Ich habe die Kollegen des Standorts kenngelernt sowie meine Arbeits- und Pausenzeiten erfahren. Danach durfte ich meinen Kollegen im Lager über die Schulter schauen und anschließend auch schon selbst eigenständig kommissionieren.

Wie sahen Ihre Erwartungen an die Zeit der Ausbildung aus und wurden diese erfüllt?

Meine Erwartungen an die Zeit der Ausbildung wurden bereits in den ersten drei Wochen bestätigt. Ich erwartete, dass ich vieles lernen muss, immer aufmerksam sein muss und dass ich auf abwechslungsreiche Aufgaben und Tätigkeiten treffen werde.

Was erwartet Sie im Berufsalltag?

In meinem Berufsalltag erwartet mich ein freundliches und familiäres Arbeitsklima sowie geregelte Arbeitszeiten. Meine Anwesenheit wird geschätzt und meine hilfsbereite und ordentliche Arbeitsweise gern gesehen.

Was passiert in der Berufsschule?

In der Berufsschule lernt man wichtige Themen und Fachwissen über den Ausbildungsberuf.

Was gefällt Ihnen an der PV Ausbildung besonders? Was sollte man beachten? Was war Ihr persönliches Highlight?

Bis jetzt finde ich den Ablauf der Ausbildung super. Ich finde es gut, Arbeiten, Azubi-Treffen, Berufsschule.

Zukünftigen PV Azubis möchte ich Folgendes/ folgende Tipps mit auf den Weg geben:

Natürlich erst einmal immer freundlich zu sein. Ebenfalls empfehle ich überall, wo es nur geht, mitzuhelfen, denn durch das Praktische lernt man am meisten und schneller als bei der Theorie.

Wie verlief Ihr persönlicher Bewerbungsprozess – vom Absenden Ihrer Bewerbung bis hin zum 1. Tag bei PV als Azubi?

Der Bewerbungsprozess war recht angenehm. Es gab einen regionalen Azubi-Bewerbertag am Standort Duisburg. Hier gab es einen Einstellungstest sowie ein anschließendes Bewerbungsgespräch mit meinem zukünftigen Standortleiter (Vorgesetztem). Im Anschluss wurde ich zu einem Probearbeitstag eingeladen, welcher meinen Wunsch bei PV Automotive eine Ausbildung zu absolvieren, festigte.

Warum wollten Sie eine und genau diese Ausbildung machen? Wieso bei der PV Automotive?

Sowohl Praktika in den Bereichen KFZ und Lagerlogistik sowie mein persönliches Umfeld. PV bot mit der Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik beides an, was mich sehr interessierte.

Wie lief Ihr erster Arbeitstag ab?

Meine Erwartungen waren den Arbeitsabläufen wie auch dem Team gewidmet. Ich fragte mich – Kommt man mit allen zurecht? Wie komplex sind die Aufgaben? Kann man sich die Zukunft bei PV Automotive vorstellen? Ich muss sagen, die Arbeit macht mir großen Spaß, bringt viel Abwechselung, bietet Karrierechancen und mein Team ist ein Segen. Danke an das Team von PV Rees.

Wie sahen Ihre Erwartungen an die Zeit der Ausbildung aus und wurden diese erfüllt?

Da ich bereits einen Probearbeitstag hatte, kannte ich meine Arbeitskollegen und einzelne Arbeitsabläufe. Natürlich wurde ich noch viel begleitet, um mich erst einmal mit dem Lager und den Abläufen vertraut zu machen.

Was erwartet Sie im Berufsalltag?

Hauptsächlich Ware kontrollieren, Ware kommissionieren und arbeiten am PC. Es kommen auch viele Nebenaufgaben wie u.a. Kunden bedienen, Kommunikation zwischen den Standorten und Warenrückgaben hinzu.

Was passiert in der Berufsschule?

Neben den Fächern wie z.B. Deutsch, Datenverarbeitung oder Politik gibt es drei berufsbezogene Fächer. Diese sind Wirtschafts- und Betriebslehre, Organisation des Güterumschlags und Lagerlogistische Geschäftsprozesse. Unterrichtet werden in diesen Fächern u.a. die logistischen und wirtschaftlichen Prozesse.

Was gefällt Ihnen an der PV Ausbildung besonders? Was sollte man beachten? Was war Ihr persönliches Highlight?

Die Arbeit macht mir Spaß, meine Kollegen sind nett, man wird als Auszubildender gut behandelt und man kann viel über Autos lernen. Mein persönliches Highlight war das Azubi-Treffen 2018 in Nideggen.

Zukünftigen PV Azubis möchte ich Folgendes/ folgende Tipps mit auf den Weg geben:

Sei Du selbst! Sowohl beim Bewerbungsgespräch als auch auf der Arbeit. Außerdem, wenn Fragen bestehen, immer fragen.

Wie verlief Ihr persönlicher Bewerbungsprozess – vom Absenden Ihrer Bewerbung bis hin zum 1. Tag bei PV als Azubi?

Zunächst habe ich die offene Ausbildungsstelle im AZUBIYO Portal gesehen und habe mich auf diese beworben. Anschließend erfolgte nach Testbestehen ein erfolgreiches Bewerbungsgespräch und es wurde ein zweitägiges Praktikum zum Kennenlernen des Betriebs und des Ausbildungsberufsbildes vereinbart.

Warum wollten Sie eine und genau diese Ausbildung machen? Wieso bei der PV Automotive?

Ich wollte genau diese Ausbildung machen, da der Kundenkontakt im Vertrieb viel Spaß bereitet und immer wieder verschiedene Aufgaben zu Lösen auftreten und es dadurch immer abwechslungsreich ist.

Wie lief Ihr erster Arbeitstag ab?

Am ersten Arbeitstag wurde ich zunächst herzlich empfangen und mir wurden alle Kollegen vorgestellt. Ich bekam eine allgemeine Sicherheitsunterweisung und mir wurden die ersten Arbeitsabläufe erklärt und gezeigt.

Wie sahen Ihre Erwartungen an die Zeit der Ausbildung aus und wurden diese erfüllt?

Meine größte Erwartung war, dass der betriebliche Alltag abwechslungsreich und fordernd ist. Diese Erwartungen wurde bis jetzt erfüllt, da durch jeden Kundenkontakt neue Herausforderungen entstehen.

Was erwartet Sie im Berufsalltag?

Mich erwartet im Berufsalltag der Kundenkontakt am Telefon und in der Filiale, die Kommissionierung von Kundenbestellungen, das erfassen von Aufträgen, die Erstellung von Gutschriften und das Durchführen von Inventuren in unserem Lagersystem.

Was passiert in der Berufsschule?

In der Berufsschule habe ich die Hauptfächer Steuerung und Kontrolle, Groß- & Außenhandelsprozesse und Wirtschaft und Sozialprozesse. Bei dem Fach Steuerung und Kontrolle lernt man z.B. Buchen von Belegen im Grund- bzw. Hauptbuch. Beim Fach Groß- & Außenhandelsprozesse lernt man u.a. Rechtliche Grundlagen des Betriebs.

Was gefällt Ihnen an der PV Ausbildung besonders? Was sollte man beachten? Was war Ihr persönliches Highlight?

Mir gefallen besonders die abwechslungsreichen Aufgabenbereiche, die mir gestellt werden. Mein persönliches Highlight war mein Besuch der PV LIVE! Messe.

Zukünftigen PV Azubis möchte ich Folgendes/ folgende Tipps mit auf den Weg geben:

Wenn Du Kundenkontakt nicht scheust und Dir ein abwechslungsreiches Arbeitsumfeld wichtig ist, bist Du bei PV gut aufgehoben.

Wie verlief Ihr persönlicher Bewerbungsprozess – vom Absenden Ihrer Bewerbung bis hin zum 1. Tag bei PV als Azubi?

Es ging alles sehr schnell, obwohl ich mich erst spät beworben hatte. Innerhalb von einer Woche habe ich die Bewerbung abgeschickt, die Einladung zum Azubi-Bewerbertag erhalten und an diesem teilgenommen. Eine weitere Woche später wurde ich zum Probearbeiten eingeladen und habe danach die positive Entscheidung des Standortleiters bekommen der neue Azubi für das Lehrjahr 2018 zu werden.

Warum wollten Sie eine und genau diese Ausbildung machen? Wieso bei der PV Automotive?

Ich wurde über Dritte auf PV aufmerksam und nach einigen Recherchen im Internet war mir klar, dass PV eine Top-Adresse in Sachen Ausbildung ist. Mit einer kaufmännischen Lehre steht man immer auf der sicheren Seite. Auch die Automobilbranche ist, trotz Hoch und Tiefs, trotz E-Autos und Feinstaubstreit eine Industrie für die immer gute und günstige Ersatzteile benötigt werden.

Wie lief Ihr erster Arbeitstag ab?

Ich wurde sehr freundlich empfangen und ich habe mich in dem Arbeitsklima sofort sehr wohl gefühlt. Ich wurde erst einmal herumgeführt und in die grundlegenden Dinge wie z.B. Sicherheitsunterweisung eingewiesen. Auch konnte ich unter Aufsicht die ersten Schritte mit dem digitalen Warenwirtschaftssystem machen.

Wie sahen Ihre Erwartungen an die Zeit der Ausbildung aus und wurden diese erfüllt?

Tatsächlich wusste ich nicht genau, welche Dinge mich in der Ausbildung erwarten bzw. welche ich erwarten sollte. Gewisse Dinge musste ich mir selbst erarbeiten, frei nach dem Motto „Selbst ist der Azubi“. Andere Dinge sind mir wohlwollend zugekommen wie z.B. Einladung zum Azubi-Treffen zu Beginn meiner Ausbildung.

Was erwartet Sie im Berufsalltag?

Mich erwartet eine Menge Kommunikation. Der Arbeitstag besteht aus einer Vielzahl von Gesprächen mit Kunden, Zulieferern, Herstellern und Arbeitskollegen. Diese Gespräche finden Face-to-Face , per eMail oder per Telefon statt. Auch das Arbeiten mit digitalen Medien macht einen Großteil der Arbeit aus.

Was passiert in der Berufsschule?

In der Berufsschule wird dem Azubi das theoretische Wissen über den Ausbildungsberuf nähergebracht. Im kaufmännischen Bereich sind das natürlich Inhalte wie z.B. Buchführung und Handelsrecht, aber auch grundlegende Inhalte wie Arbeitsrecht und Englisch werden unterrichtet.

Was gefällt Ihnen an der PV Ausbildung besonders? Was sollte man beachten? Was war Ihr persönliches Highlight?

Mir gefällt auf jeden Fall das Arbeitsklima. Trotz dessen, dass es manchmal stressig sein kann, ist die Atmosphäre lobenswert. Mein persönliches Highlight war das Azubi-Treffen zu Beginn meiner Ausbildung. Jedoch würde ich gerne dieses Highlight durch einen Besuch auf der PV LIVE! ersetzen wollen.

Zukünftigen PV Azubis möchte ich Folgendes/ folgende Tipps mit auf den Weg geben:

Ihr solltet auf jeden Fall Motivation und Begeisterung für das Arbeiten im Team und mit Kunden mitbringen. Die Werkstattkunden, mit denen man zu tun bekommt, können manchmal etwas rau sein, gerade hier im Ruhrgebiet. Deshalb sollte man nicht zu dünnhäutig sein.

Wie verlief Ihr persönlicher Bewerbungsprozess – vom Absenden Ihrer Bewerbung bis hin zum 1. Tag bei PV als Azubi?

Ich bekam recht schnell eine Antwort von PV und wurde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Der ganze Bewerbungsprozess dauerte gerade einmal zwei Wochen und es wurde immer mit einem geredet. So konnte man sich zu jeder Zeit ein Bild machen, wo man gerade steht und was man eventuell verbessern könnte.

Warum wollten Sie eine und genau diese Ausbildung machen? Wieso bei der PV Automotive?

Ich habe mich für eine Ausbildung entschieden, da ich gerne praktisch arbeite und sofort in das Berufsleben einsteigen wollte.
Außerdem wollte ich einen kaufmännischen Beruf erlernen, welcher mit einem abwechslungsreichen Arbeitsalltag verbunden ist.
PV rückte sehr schnell in den Vordergrund, da ich bemerkte, dass sie sich wirklich um ihre Auszubildenden kümmern und auch Zeit und Geduld in diese investieren.

Wie lief Ihr erster Arbeitstag ab?

Mein erster Arbeitstag war recht entspannt und natürlich mit vielen neuen Eindrücken verbunden. Ich lernte meine neuen Kollegen kennen, welche mich herzlich willkommen hießen. Es ist zudem ein sehr familiärer Umgang, welches ein angenehmes Arbeitsklima schafft.
Ich wurde sofort mit in den Arbeitsalltag integriert und alle Schritte wurden mir sorgfältig erklärt. Bei Fragen oder Problemen konnte ich mich an jeden Mitarbeiter wenden und mir wurde sofort geholfen.

Wie sahen Ihre Erwartungen an die Zeit der Ausbildung aus und wurden diese erfüllt?

Meine Erwartungen wurden weit übertroffen. Nicht nur der freundliche und familiäre Umgang, sondern gerade die abwechslungsreiche Arbeit waren etwas, was ich anfangs so gar nicht erwartet hätte.

Was erwartet Sie im Berufsalltag?

In meinem Berufsalltag bin ich größtenteils mit den aktiven Verkauf der Ware von PV beschäftigt. Zudem werde ich das Dienstleistungsangebot von PV vorstellen und präsentieren und langfristige Kundenbeziehungen aufbauen.

Was passiert in der Berufsschule?

In der Berufsschule bekomme ich das theoretische Wissen vermittelt, welches ich in meinem späteren Berufsalltag anwenden werde. Ich lerne im Blockunterricht, das bedeutet, ich habe 2-3 Wochen Schule und bin dann im Anschluss wieder 6-8 Wochen im Betrieb.

Was gefällt Ihnen an der PV Ausbildung besonders? Was sollte man beachten? Was war Ihr persönliches Highlight?

Besonders gefällt mir an der Ausbildung bei PV, das man sich um die Auszubildenden kümmert. Man hat immer einen Ansprechpartner, bei Problemen und Fragen kann man sich an jeden wenden.
Es gibt auch einige Veranstaltungen für die Azubis, wie zum Beispiel das Azubi-Treffen.

Zukünftigen PV Azubis möchte ich Folgendes/ folgende Tipps mit auf den Weg geben:

Man sollte auf jeden Fall kommunikativ sein, da man viel mit Menschen zu tun hat. Die Ausbildung bei PV kann sehr viel Spaß machen, wenn man selbst auch etwas Arbeit in diese investiert.

Wie verlief Ihr persönlicher Bewerbungsprozess – vom Absenden Ihrer Bewerbung bis hin zum 1. Tag bei PV als Azubi?

Der Bewerbungsprozess verlief sehr reibungslos. Ich hatte frühzeitig nach dem Bewerbungsverfahren einen guten Kontakt mit meinem Teamleiter (Vorgesetztem) und konnte alles Notwendige sehr gut mit ihm kommunizieren.

Warum wollten Sie eine und genau diese Ausbildung machen? Wieso bei der PV Automotive?

Ich hatte ein paar Semester Informatik studiert und wusste, dass ich dies vorerst nicht zu Ende bringen möchte. Es war dann sehr schnell klar, dass ich eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung machen möchte. Letztendlich habe ich mich für PV Automotive entschieden, besonders aus dem Grund, dass mich das Team sehr mit Zusammenhalt und gegenseitiger Hilfe beeindruckt hat.

Wie lief Ihr erster Arbeitstag ab?

Mein erster Arbeitstag verlief ruhig. Ich habe mich sehr gut aufgehoben und aufgenommen gefühlt.

Wie sahen Ihre Erwartungen an die Zeit der Ausbildung aus und wurden diese erfüllt?

Meine Erwartungen haben sich besonders auf das praktische Arbeiten in der Informatik fokussiert. Da das Studium sehr trocken und breitgefächert war, hab ich mich sehr darüber gefreut, den Fokus mehr auf das praktische Arbeiten bzw. Programmieren zu lenken. Diese Erwartungen wurden mehr als sehr gut getroffen. Dies hat anschließend das Lernen der theoretischen Themen umso einfacher gemacht.

Was erwartet Sie im Berufsalltag?

Mein Berufsalltag ist geprägt von der Zusammenarbeit mit meinen sehr netten Teamkollegen. Probleme oder Sonstiges kann leicht im Team diskutiert werden und man kommt meistens zusammen schnell zu einer guten Lösung.

Was passiert in der Berufsschule?

Wenn man einige Vorkenntnisse hat, so wie ich durch das Studium, ist der Berufsschulunterricht teilweise nicht allzu fordernd. Dennoch ist die Zeit mit den Klassenkameraden nicht zu verkennen und die Erfahrungen, die man untereinander austauscht, nicht zu unterschätzen.

Was gefällt Ihnen an der PV Ausbildung besonders? Was sollte man beachten? Was war Ihr persönliches Highlight?

An der PV Ausbildung gefällt mir besonders, dass ich so gut betreut werde. Für jede Frage gibt es ein offenes Ohr. Auch wenn nicht immer sofort geholfen werden kann, wird sich immer bemüht eine gute Lösung zu finden.

Zukünftigen PV Azubis möchte ich Folgendes/ folgende Tipps mit auf den Weg geben:

Wenn man eigenständig ist, sich engagieren möchte, etwas bewegen möchte und ein Teil von netten Teams sein möchte, dann ist PV genau das richtige für kommende Azubis.

Azubi-Treffen

Jedes Jahr veranstalten wir ein Azubi-Treffen, in dem sich die Auszubildenden aus dem 1. Lehrjahr treffen, kennenlernen und austauschen können. Hierbei stehen mehrere Teamevents, fachliche Schulungen und zwei gemeinsame Abende auf dem Ablaufplan der Veranstaltung.

Die Azubi-Treffen in 2018 für unsere Starter im 1. Ausbildungsjahr fanden am 19.09. – 21.09.2018 und am 24.09. – 26.09.2018 statt. Orte des Geschehens waren diesmal die Xantener Südsee und Nideggen in der Eifel. An der Xantener Südsee und dem Nationalpark Eifel wurden neben einem Seifenkistenwettbewerb, einer Bootstour bzw. GPS-Rallye, fachlichen Schulungen und dem abendlichen Grillen erfolgreich nette Stunden miteinander verbracht.

Folgendes Gruppenbild zeigt unsere damals neu gestarteten Auszubildenden vom 01.08.2018.

 

Die Azubi-Treffen in 2019 für unsere Starter im 1. Ausbildungsjahr fanden am 17.09. – 19.09.2019 und am 24.09. – 26.09.2019 statt. Orte des Geschehens waren diesmal der Landschaftspark Duisburg und der Sportpark Duisburg. An beiden Veranstaltungsorten wurden neben einem Seifenkistenwettbewerb, einer GPS-Rallye, fachlichen Schulungen und dem abendlichen Grillen erfolgreich nette Stunden miteinander verbracht.

Folgendes Gruppenbild zeigt einen Teil unserer damals neu gestarteten Auszubildenden vom 01.08.2019 im Landschaftspark Duisburg.

 

Das Azubi-Treffen in 2020 für unsere Starter im 1. Ausbildungsjahr fand am 22.09. – 24.09.2020 statt. Ort des Geschehens waren diesmal einmal mehr der Sportpark Duisburg. Hier wurden neben einem Seifenkistenwettbewerb, einigen Gruppeninteraktionsübungen, fachlichen Schulungen und dem abendlichen Grillen erfolgreich nette Stunden miteinander verbracht.

Folgendes Bild zeigt einen Teil unserer neu gestarteten Auszubildenden zum 01.08.2020 im Sportpark Duisburg beim Performance Puzzle.

Azubitreffen

Hast Du noch Fragen?

Melde Dich gerne per Mail ausbildung@pvautomotive.de oder ruf Frau Romina Manig (Tel. 0201/20 17 36 19) oder Frau Nina Uhl (0201/20 17 31 72) an, die Dir Deine Fragen gerne beantworten.

Häufig gestellte Fragen

Das ist PV. Hochmodern mit langer Tradition. Seit 1922 steht PV für Ersatzteile. Von Anfang an ging es um Autos. Diesem Markt sind wir immer treu geblieben. Und stetig gewachsen. Inzwischen sind wir ein Unternehmen mit mehr als 1.700 Mitarbeitern, 81 Standorten und einem Umsatz von 390 Mio., der sich sehen lassen kann.

Weil wir unseren Kunden mehr als nur Ersatzteile bieten möchten, bekommen Sie bei uns auch Dienstleistungen, die weit über das Teil hinausgehen. So sind unsere Werkstattsysteme ein wichtiger Baustein in unserem Portfolio. Werkstätten und ihre Bedürfnisse stehen bei allen unseren Bemühungen im Mittelpunkt.

Mehr Informationen über PV findest Du unter anderem in unserem Unternehmensprofil 

Alle offenen Ausbildungsstellen findest du auf unserer Karriereseite im Ausbildungsbereich: https://www.pvautomotive.de/ausbildung-bei-pv/

Bei PV haben wir derzeit sieben Ausbildungsberufe. In unseren PV Filialen bilden wir Dich zum Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement (m/w/d) – Fachrichtung Großhandel oder zur Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d) aus. In unserer Zentralverwaltung in Essen bilden wir Dich zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung (m/w/d), Fachinformatiker Systemintegration (m/w/d), Kaufmann für Digitalisierungsmanagement (m/w/d), Mediengestalter (m/w/d) oder Kaufmann für Büromanagement (m/w/d) mit verschiedensten Wahlqualifikationen (bspw. Einkauf/Logistik oder Marketing/Vertrieb) aus.

Uns zeichnet besonders aus, dass wir wissen wie Ausbildung funktioniert. Wir bilden seit Jahren aus und mit rund 120 Auszubildenden in sechs Ausbildungsberufen bei ca. 1.700 Mitarbeitern nehmen unsere Auszubildenden stets einen hohen Prozentsatz der Belegschaft ein. Durch die tagtägliche Betreuung Deines Ausbilders sowie durch den strukturierten betrieblichen Ausbildungsplan (= Betrieblicher Ausbildungsplan mit allen Inhalten der Ausbildung, welchen Du zu Beginn der Ausbildung erhältst) werden Dir alle notwendigen Fertigkeiten, Fähigkeiten und Kenntnisse Deines individuelles Ausbildungsberufsbildes vermittelt. Neben diesen Inhalten gibt es je nach Ausbildungsberuf diverse weitere Inhalte „on top“, die auf eine Ausbildung bei PV zugeschnitten sind.

Leider hat nicht jede PV Filiale die Kapazität und Möglichkeit auszubilden. Die ausbildenden Filialen unterscheiden sich in jedem Jahr. Wir möchten, dass jedem Auszubildenden die Rahmenbedingungen vorliegen, alle zu vermittelnden Inhalte der Ausbildung in der Breite und der Tiefe beigebracht zu bekommen. In der Filiale steht Dir tagtäglich ein Ansprechpartner, meist Dein Ausbilder, zur Verfügung.
Die aktuellen Ausbildungsstellen findest Du auf der Karriereseite unserer Homepage https://www.pvautomotive.de/ausbildung-bei-pv/.

Die Qualifikation, die Du benötigst hängt vor allem von Deinem gewünschten Ausbildungsberuf ab. Diese benötigst Du spätestens zum Ausbildungsbeginn.

Möchtest du Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement (m/w/d) werden, benötigst Du mindestens einen guten Realschulabschluss.

Bei den Ausbildungsberufen Kaufmann für Büromanagement (m/w/d), Kaufmann für Digitalisierungsmanagement (m/w/d), Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung oder Systemintegration (m/w/d) oder Mediengestalter (m/w/d) solltest Du wünschenswert einen gute (Fach-)Hochschulreife aufweisen können.

Möchtest du Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d) werden, benötigst Du mindestens einen guten Hauptschulabschluss.

Lass Dir nicht zu viel Zeit, sondern lege direkt mit Deinen Bewerbungsunterlagen los.
Doch was gehört zu einer vollständigen und aussagekräftigen Bewerbung dazu?

Anschreiben

  • Warum bewirbst Du Dich?
  • Wieso passt der Ausbildungsberuf zu Dir?
  • Welche Qualifikation und Fähigkeit bringst Du mit?
  • Wieso hast Du Dich für PV Automotive entschieden?
  • Kleine Eckpunkte Deines Lebenslaufs, Deine Stärken und Erfahrungen

Lebenslauf 

  • Deine persönlichen Daten
  • Kurze, präzise Darstellung Deiner bisherigen Laufbahn
  • Hobbies, Führerschein, Sprachkenntnisse, besondere Erfolge, etc.

Falls Du ein Foto mitsenden möchtest, ist es uns wichtig, dass das Foto Dich so zeigt, wie du in Wirklichkeit bist.

Zeugnisse

Bitte achte darauf, dass Deine Zeugnisse vollständig sind. Falls Du Dein Abschlusszeugnis noch nicht erhalten hast, kannst Du dieses mit einem kleinen Hinweis gerne nachträglich an uns senden. Sende uns definitiv Deine aktuellsten Zeugnisse zu.

  • Praktikumszeugnisse
  • Schulzeugnisse
  • Arbeitszeugnisse
  • ggf. Zeugnis aus dem Studium

Besitzt Deine Bewerbung diese Inhalte? Dann nichts wie los!

Je mehr wir über Dich wissen, umso leichter können wir uns ein Bild von Dir machen.

Tipp: Damit Deine Bewerbung einen möglichst guten Eindruck hinterlässt, lass noch einmal jemanden drüber lesen!

Wir freuen uns auf Deine aussagekräftige Bewerbung im PDF-Format unter Angabe des Standorts.

Wenn Du ein oder mehrere Dokumente vergessen hast und es selbst bemerkst, übersende uns bitte eine weitere E-Mail, die alle Dokumente (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse) enthält.

Wenn wir bemerken, dass uns relevante Unterlagen fehlen, weisen wir Dich darauf hin.
In einer E-Mail erhältst Du eine Information darüber, welche Unterlagen wir benötigen und bis wann Du sie nachreichen kannst.

Unser regionaler Azubi-Bewerbertag ist ein Tag, an dem wir Dich als Person kennenlernen möchten, um Dich besser einschätzen zu können.

Hier wirst du Aufgaben meistern, anhand derer wir erkennen können, ob Du wirklich zu uns passt.

Hierfür kleide Dich gepflegt, informiere Dich im Vorfeld über PV Automotive und Deinen Ausbildungsberuf.

Wichtig, bleibe wie Du bist!

Meisterst du diesen Tag mit Bravour, erwarten Dich Probearbeitstage in Deiner potentiell zukünftigen PV Filiale, um Arbeitsabläufe, Prozesse und das Team kennenzulernen. Du kannst diese Probearbeitstage auch dafür nutzen, um zu schauen, ob PV zu Dir passt.

Nach der Unterschrift des Ausbildungsvertrags beantragen wir die Eintragung des Berufsausbildungsverhältnisses bei der örtlichen Industrie- und Handelskammer, sodass Deine Ausbildung auch offiziell wird. Dies ist wichtig, da Du Deine Zwischen- und Abschlussprüfung bei der jeweiligen IHK ablegen wirst.

Wir halten bis zum Ausbildungsbeginn miteinander stets Kontakt, sodass wir im ständigen Austausch sind.

Zum Start Deiner Ausbildung ist es für Dich am wichtigsten, dass Du Deinen Ausbildungsvertrag im Original unterschrieben von Dir und uns vorliegen hast. Diesen geben wir Dir stets bei Unterschrift mit.
Für uns sind noch weitere Unterlagen wichtig, wozu wir Deine Hilfe benötigen. Du bist also sofort mittendrin. Damit wir Dich als vollständigen Mitarbeiter (m/w/d) begrüßen können, benötigen wir folgende Unterlagen und Informationen von Dir: Personalfragebogen (diesen wirst Du von Deinem Vorgesetzten (m/w/d) erhalten, Deine Kleider- und Schuhgröße und falls Du noch u18 bist, eine ärztliche Bescheinigung nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz (Erstuntersuchung), welche zur Aufnahme Deiner Ausbildung notwendig ist.

Die wohl am häufigsten eintretende finanzielle Unterstützung im Rahmen der Ausbildung zusätzlich zur monatlichen Ausbildungsvergütung ist die sogenannte „Berufsausbildungsbeihilfe“, kurz BAB. Diese wird Dir gezahlt, sodass Du Deinen Lebensunterhalt finanzieren kannst. Hierzu müssten verschiedene Voraussetzungen zutreffen:
a) Es ist Deine erste Ausbildung
b) Deine Ausbildung ist eine staatlich anerkannte und duale Ausbildung (Wichtig: Alle unsere Ausbildungsberufe sind staatlich anerkannt und unsere Ausbildung findet dual statt)
c) Dein Wohnsitz darf während der Ausbildungszeit nicht Dein Elternhaus sein
d) Deine Ausbildungsvergütung und das Einkommen Deiner Eltern werden bei der Berechnung des BAB berücksichtigt und miteinbezogen
Mit Deinem Antrag auf BAB können u.a. folgende Leistungen verknüpft sein: Lebensunterhalt, Miete, Fahrtkosten, Arbeitskleidung, Lernmittel.
Alle weiteren Informationen zum BAB sowie den Antrag findest Du hier: https://www.arbeitsagentur.de/bildung/ausbildung/berufsausbildungsbeihilfe-bab
Des Weiteren erhalten Deine Eltern bis Du 25 Jahre alt bist Kindergeld. Falls Du nicht mehr zuhause wohnst, kannst Du Dir dieses auszahlen lassen.

Du hast stets eine direkte Ansprechperson (m/w/d), meist Deinen Ausbilder (m/w/d) in Deinem Standort. Zusätzlich kannst Du die Personalabteilung bei Fragen anrufen. Ansprechpartner für alle Auszubildenden sind Frau Romina Manig (Tel. 0201/20 17 36 19) und Frau Nina Uhl (Tel. 0201/20 17 31 72) erreichen.

Die Ausbildung dauert im Abiturientenprogramm regulär zwei Jahre und stellt somit eine verkürzte Ausbildung zum Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement (m/w/d) dar.

In allen anderen Ausbildungsberufen liegt die Dauer grundsätzlich bei drei Jahren.

In jedem unserer Ausbildungsberufe hast Du ein Team, mit dem Du täglich arbeiten und im Austausch sein wirst – egal, ob im Vertrieb, im Lager oder im Büro. Natürlich wirst Du auch Aufgaben erhalten, die allein zu lösen sind, jedoch wird auch viel im Team geleistet und bewerkstelligt. Unser Slogan „PV bewegt Menschen – Menschen bewegen PV“ signalisiert, dass wir als Team und Gemeinschaft stark sind und funktionieren.

Für Deinen jeweiligen Ausbildungsberuf lernst Du alle notwendigen Bereiche kennen, die wichtig sind, um das große Ganze nachzuvollziehen. Zusätzlich zu den Aufgabenbereichen in der Filiale durchläufst Du ein Werkstattpraktikum und hast auswärtige Mitfahrten.
Leider können wir Dir aufgrund unserer Struktur und der Anzahl unserer Auszubildenden keinen Aufenthalt in Zentralabteilungen wie bspw. Buchhaltung oder Personalabteilung anbieten.

Die Ausbildung beginnt immer zum 01. August eines Jahres und endet laut Ausbildungsvertrag nach zwei bzw. drei Jahren zum 31. Juli. Die Ausbildung endet praktisch jedoch am Tag des Bestehens Deiner mündlichen Abschlussprüfung.

Die Probezeit ist eine Begriffsbezeichnung aus dem Arbeitsrecht, welche einen angeordneten Zeitraum zu Beginn eines Arbeitsverhältnisses darstellt. Die Probezeit für unsere Auszubildenden beträgt vier Monate. In diesem Zeitraum erproben – sowie der Begriff es schon vorgibt – wir uns gegenseitig, ob wir gut zueinander passen.

Unsere Auszubildenden besuchen stets eine standort- oder wohnortnahe Berufsschule.
Je nach Berufsschule unterscheidet sich das Unterrichtsmodell, da man nicht pauschal sagen kann, ob die Form des Blockunterrichts oder des Teilzeitunterrichts angeboten wird.

Im Blockunterricht ist in verschiedenen Rhythmen für eine bestimmte Zeit Berufsschule; im Teilzeitunterricht ist wöchentlich ein oder zwei Tage Berufsschule.

Die wöchentliche Arbeitszeit sieht 40 Stunden vor, täglich somit 8 Stunden. Beispielhaft könnte Dein Arbeitstag von 8.00 – 17.00 Uhr mit einer einstündigen Pause aussehen.
Solltest Du Blockunterricht haben, zählt die gesamte Schulwoche als 40 Stunden Arbeitszeit. Bei einem Teilzeitmodell gilt Dein langer Schultag als volle 8 Stunden. An Deinem kurzen Schultag mit anschließendem Arbeiten im Betrieb zählen die Schul- und die Wegezeit zum Betrieb als Arbeitszeit.

Überstunden sind in der Ausbildung nicht vorgesehen, da unsere Azubis im Betrieb sind, um ihren Ausbildungsberuf zu erlernen – und dazu reicht die vertraglich festgelegte Arbeitszeit im Rahmen der Ausbildungszeit aus. Wenn Überstunden geleistet werden, müssen die Regelungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes und des Arbeitszeitgesetzes eingehalten werden. Sollte es zum Fall einzelner Überstunden kommen, können diese selbstverständlich zeitnah durch Freizeitausgleich ausgeglichen werden.

Dir stehen jährlich 27 Urlaubstage zu. Im Start- sowie Endjahr ist es eine anteilige Anzahl an Urlaubstagen. Alle Urlaubstage sind innerhalb des Kalenderjahres zu nehmen. Du hast Anspruch auf mind. zwei Wochen am Stück. An Berufsschultagen darfst Du keinen Urlaub nehmen.

Die Ausbildungsvergütung ist für jeden Ausbildungsberuf identisch und steigt mit den Lehrjahren an.

Auszubildende verdienen im 1. Lehrjahr von 753,49 € brutto; im 2. Lehrjahr von 832,11 € brutto; im 3. Lehrjahr von 904,18 € brutto.

  • Jedes Jahr veranstalten wir ein Azubi-Treffen, in dem sich die Auszubildenden aus dem 1. Lehrjahr treffen, kennenlernen und austauschen können.
    Hierbei stehen mehrere Teamevents, fachliche Schulungen und zwei gemeinsame Abende auf dem Ablaufplan der Veranstaltung.

Die diesjährigen Azubi-Treffen für unsere Starter im 1. Ausbildungsjahr fanden am 19.09. – 21.09.2018 und am 24.09. – 26.09.2018 statt. Orte des Geschehens waren diesmal die Xantener Südsee und Nideggen in der Eifel.

An der Xantener Südsee und dem Nationalpark Eifel wurden neben einem Seifenkistenwettbewerb, einer Bootstour bzw. GPS-Rallye, fachlichen Schulungen und dem abendlichen Grillen erfolgreich nette Stunden miteinander verbracht. Oben aufgeführtes Bild im Bereich Azubi-Treffen zeigt Dir unsere Azubi-Starter des letzten Jahres.

Unter gewissen Voraussetzungen kannst Du bei einer dreijährigen Ausbildungszeit die Ausbildungsdauer auf 2,5 Jahre verkürzen. Hier müssen gute betriebliche und schulische Leistungen sowie der Wunsch der Verkürzung vorliegen.

Unser Abiturientenprogramm stellt einen verkürzten Ausbildungsgang dar. Mit schulischen Vorkenntnissen ist eine Verkürzung von bis zu einem Jahr möglich.
Grundsätzlich starten wir eine dreijährige Ausbildung auch für die Dauer von drei Jahren.

Bei konstant guten Leistungen, einem betrieblichen und schulischen Notendurchschnitt von mindestens befriedigend sowie einer Planstelle ist eine Übernahme unser gemeinsames Ziel. Das Ziel der Ausbildung bei PV Automotive ist es, dass wir für uns ausbilden. Das bedeutet, dass wir nach der Ausbildung gut ausgebildete Fachkräfte für uns gewinnen und in den eigenen Reihen halten möchten.

Nach Deiner erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung inklusive Übernahme bist Du in der Arbeitswelt zu 100% angekommen. In der Ausbildung wirst Du verschiedene Themen kennenlernen und es wird sich herauskristallisieren, welches Deine Interessensfelder sind. Je nach Motivationsdrang, Ambition und Ziel kannst Du dich natürlich bei PV weiterentwickeln. Hierzu wird es individuell sein, in welche Richtung und mit welcher Fort- und Weiterbildungsmöglichkeit Du und PV zusammenkommen. Grundsätzlich sind wir sehr daran interessiert, dass Du dich weiterbilden möchtest und fördern dies.

Während der Ausbildung genießt Du interne Schulungen und Trainings zur Weiterbildung.